KV: Könnt ihr euch kurz vorstellen?
Thủy-Tiên: Ich heiße Thủy-Tiên, ich benutze keine Pronomen. Ich bin Teil der aktivistischen Gruppe „In Memory, In Resistance“, eine Gruppe von einzelnen Personen aus den asiatisch-diasporischen Communities. Sonst mache ich viel Community-Organizing und politische Bildung sowie Performance und Kunst. Ich arbeite auch viel zu Antirassismus, Queerness, Trans*feindlichkeit und Annäherung an nachhaltigere Communityarbeit.
Quang: Hi, ich bin Quang. Ich benutze auch keine Pronomen und ich bin ebenfalls Teil von „In Memory, In Resistance“. Darüber hinaus bin ich noch in anderen Bereichen aktivistisch tätig, vor allem im Antirassismus, und auch im Organizing. Nebenbei mache auch noch Kunst, schreibe und performe.
KV: Inzwischen fand „In Memory, In Resistance“ dieses Jahr das vierte Mal statt. Wie kam die Veranstaltung 2021 das erste Mal zustanden?
Thủy-Tiên: 2021 haben wir das erste Mal „In Memory, In Resistance“ organisiert. Wir hatten eine Gedenkveranstaltung an der Friedensstatue und dann eine Demo am Tiergarten gegenüber von der Botschaft für die sogenannten „USA“ geplant. Die Initiative dazu kam durch die Facebook-Gruppe DAMN*, „Deutsche Asiat*innen, Make Noise“, eine Gruppe von Einzelpersonen. Damals haben wir alles über Zoom organisiert, u.a. wegen der Corona-Pandemie und weil nicht alle in Berlin gewohnt haben, und das innerhalb von wenigen Tagen. Seitdem organisieren wir das jedes Jahr, immer in Gedenken an den 16. März. Allerdings gibt es jedes Jahr eine neue Gruppenkonstellation: Alle, die Lust und Kapazitäten haben, kommen dann zusammen und dann machen wir das.
KV: Warum habt ihr die Friedensstatue als Ort des Gedenkens gewählt?
Quang: Ich war im ersten Jahr bei der Organisation von „In Memory, In Resistance“ noch nicht dabei und wusste tatsächlich auch noch nicht so viel über die Friedensstatue. Ich war erst nach Berlin gezogen und für mich war „In Memory, In Resistance“ der erste Berührungspunkt mit der Friedensstatue. Ich glaube, wenn gefragt wird, warum die Wahl des Ortes auf die Friedensstatue fällt, dann gibt es da zwei verschiedene Gründe: Der eine ist natürlich die Geschichte der „Trostfrauen“-Bewegung, die kritisiert, beklagt oder auch kämpft für Sachen, für die auch „In Memory, In Resistance“ kämpft. Auf persönlicher Ebene fand ich, dass es richtig beeindruckend ist, wenn einem bewusst wird, dass die „Trostfrauen“-Bewegung eine globale Bewegung ist, die seit über 15 Jahren, fast schon 20 Jahren, dafür kämpft, diese Geschichte sichtbar zu machen. Dass diese Bewegung mit der Friedensstatue hier auch eine Verankerung in Berlin hat, fand ich sehr berührend. Je mehr ich über die Jahre über die Geschichte der Bewegung gelernt habe und was es bedeutet, auch für das Erinnern zu kämpfen, auch hier in der Stadt Berlin, das berührt mich auf jeden Fall immer sehr. Deswegen bin ich jedes Jahr froh, dass wir das an der Friedensstatue machen.
KV: Warum ist gemeinsames Erinnern so wichtig für euch?
Quang: Ich kann vielleicht von meinen Eindrücken von „In Memory, In Resistance“ erzählen. Ich glaube, jedes Jahr war es vom Gefühl her immer ein bisschen anders, auch von der Atmosphäre oder von den Inhalten her. Trotzdem war es jedes Jahr sehr powerful, dass Menschen aus den asiatischen Communities, aber auch aus anderen migrantischen Communities dabei waren, um gemeinsam zu erinnern. Natürlich sind die Morde um Atlanta keine Einzelfälle, sondern erwachsen aus den Strukturen, in denen wir leben: Kapitalismus, Rassismus, Patriarchat und Polizeigewalt. Da ist das Kämpfen um ein Erinnern an die Morde, auch ein Kämpfen gegen diese Strukturen, die natürlich auch mit anderen migrantischen Morden oder Gewaltstrukturen zusammenhängen.
KV: Was genau ist mit „In Memory, In Resistance“ oder „Erinnern heißt kämpfen“ gemeint? Warum ist das wichtig für euch?
Thủy-Tiên: Für mich bedeutet „Erinnern heißt kämpfen“, dass es nicht nur beim Erinnern und Gedenken bleiben sollte, sondern auch, dass wir aktiv Veränderungen schaffen müssen und uns aktiv bewusst machen müssen, womit solche Morde noch zusammenhängen, um hoffentlich irgendwann collective liberation zu erfahren. Es geht nicht nur um Morde an ostasiatischen Frauen um Atlanta herum, sondern um so viel mehr. Deswegen finde ich es auch so wichtig, Kämpfe nicht nur einzeln zu betrachten, sondern dass wir uns gemeinsam zusammenschließen und schauen, was wir im Rahmen von zum Beispiel einer Gedenkveranstaltung oder einer Demo machen können. Gleichzeitig wollen wir im Kontext solcher Veranstaltungen an bestimmte Opfer gedenken und daran erinnern, wer diese Menschen waren, damit deren Namen nicht vergessen werden.
Quang: Zum einen gedenken wir den Ermordeten. Gleichzeitig bin ich jedes Jahr sehr emotional auf der Veranstaltung, weil auch ganz viel andere traumatische Erlebnisse, sei es Tod, Vertreibung, Unsichtbarmachung oder „Zum-Schweigen-gebracht-werden“ erinnert werden. Das sind alles Sachen, die mich oder ich glaube auch uns alle persönlich aus der eigenen Biografie heraus betreffen. Ich erinnere mich da vor allem an letztes Jahr, was für mich eine sehr emotionale Gelenkveranstaltung war. Ich glaube für viele andere auch. Natürlich kann man sagen, dass gemeinsames Kämpfen wichtig ist, weil es wichtig ist, gemeinsam gegen die Strukturen zu kämpfen. Aber ich glaube auch, dass es wichtig ist bei einem Zusammenkommen gemeinsam, die traumatisierende Gegenwart oder auch traumatische Vergangenheit zu verarbeiten und dabei öffentlich Platz einzunehmen. Das finde ich sehr wichtig. Es liegt auch etwas Kämpferisches darin, zusammen zu trauern.
KV: Nach der Veranstaltung habt ihr auch noch einen Community Space organisiert. Wieso war es euch wichtig, zusätzlich noch einen geschützten Raum anzubieten?
Thủy-Tiên: Also einerseits, wie Quang bereits gesagt hat, finden wir es sehr wichtig, öffentlich Raum einzunehmen. Es war bei der letzten Veranstaltung einfach für uns alle so emotional gemeinsam zu weinen, gemeinsam zu trauern und gemeinsam Geschichten in Bezug auf rechte Gewalt und gegen queere und disabled Menschen zu hören. Deswegen organisieren wir seit ein paar Jahren danach in den Räumlichkeiten des Korea Verbands einen Community Space, der offen ist für alle rassifizierten Menschen, also alle Menschen, die negativ von Rassismus betroffen sind. Wir finden es sehr wichtig, danach als Aftercare einen Space für uns zu haben, weil so eine Gedenkveranstaltung einfach ganz unterschiedlich aufwühlend für uns sein kann oder ist. Für diesen Space organisieren wir dann immer lokales Essen und es gibt warme Getränke. Die Leute können sich dort dann auch kennenlernen oder sich wiedersehen und mal kurz zur Ruhe kommen. Manchmal ist es auch noch sehr kalt im März oder es regnet, dann können wir uns aufwärmen. Dieses Jahr gab es auch eine Kinderbetreuung. Dieser Space ist dafür da, dass wir einfach alle nur sein können und kurz mal alles sacken lassen können oder uns auch gegenseitig auffangen können. Wir haben auch jedes Mal ein Awareness-Team, was sich richtig gut um uns kümmert bzw. versuchen wir auch uns gut umeinander zu kümmern.
Quang: Ich finde es auch total wichtig, dass es diesen Space für uns gibt. Ich glaube, man kann sich im Aktivismus oder auch im Organizing bis in den Burnout hinein an den Verhältnissen, in denen wir leben, abarbeiten, wütend sein und auch Menschen in Bewegung bringen. Aber wie lange kann man das? Die Frage bleibt also, wie können wir quasi nicht nur auf Konfrontation gehen oder Sachen adressieren und kritisieren, sondern auch für uns selbst sorgen? Für mich gehört beides zusammen und ich finde, es sollte viel öfter so etwas geben, auch in anderen aktivistischen Kontexten, sei es Gedenkveranstaltungen oder auch Demonstrationen. Solche Veranstaltungen sind alle super wichtig, aber man darf nicht vergessen genau diesen Care-Aspekt immer mitzudenken.
KV: Die „Trostfrauen“-Bewegung und auch die Bewegung zur Erinnerung in Bezug auf Atlanta sind transnationale Bewegungen. Was sind die Stärken von transnationalem Erinnern?
Quang: Ich finde transnationales Erinnern sollte eigentlich auf eine Art der Standard sein. Die Verhältnisse, in denen wir leben, müssen als global und zusammenhängend verstanden werden. Ich halte es für richtig, dass wir auch hier an Begebenheiten außerhalb Deutschlands erinnern. TT und ich haben Bezüge zu Vietnam. Ich finde es sollte Standard sein, dass wir auch dem, was in Vietnam passiert ist, hier gedenken können. Faschismus im eigenen Land und Kolonialismus in einem anderen Land sind nicht voneinander zu trennen. Man darf nie vergessen, dass immer ein Gewaltzusammenhang zwischen Orten oder Schauplätzen besteht.
Thủy-Tiên: Ich kann mich da nur anschließen. Zusätzlich dazu finde ich es auch wichtig Mutual Aid zu erwähnen. 2021 wurden zum Beispiel von den Familien der Ermordeten Fundraising-Aufrufe rumgeschickt. Das ist eine Form von vielen von Mutual Aid. Da alles miteinander global zusammenhängt, können wir nicht nur bei den Sachen bleiben, die in unserem eigenen Kreis oder hier in Deutschland passieren, wenn wir sagen, wir kämpfen für Gerechtigkeit und collective liberation. Wir müssen unsere Ressourcen so umverteilen, dass es auch in anderen Teilen dieser Erde Auswirkungen hat und Veränderungen schafft.
© @raetilly
KV: Wie kann eine Gesellschaft aussehen, in der auch migrantische Erinnerungen zentriert oder wertgeschätzt werden? Was müsste dafür passieren?
Thủy-Tiên: Eine Möglichkeit, wie migrantisches Erinnern gewährt werden kann, ist, dass migrantische Denkmäler nicht abgerissen oder beschmiert werden dürfen. Wie oft noch müssen wir darum kämpfen, dass Denkmäler, die von Communities errichtet worden sind, einfach mal stehen gelassen werden? Es ist ein akutes Problem mit der Friedensstatue, aber auch mit dem Denkmal am Oranienplatz und an anderen Orten. Das kann so nicht sein. Ich finde sowieso, dass Denkmäler aus den jeweiligen Communities kommen sollten und nicht irgendwie von weißen Leuten und weißen Parteipolitiker*innen errichtet werden sollten, die Denkmäler dann auch noch instrumentalisieren und entpolitisieren. Denkmäler sollten aus den Communities heraus entworfen und entwickelt werden, damit wir einen Space haben, um so zu erinnern und gedenken, wie wir das eben wollen und brauchen. Wenn Communities die Möglichkeit haben ihre eigenen Denkmäler zu errichten, dann ist das richtig powerful. Es ist auch schön zu sehen, wenn sich dadurch Kämpfe unterschiedlicher Communities aufeinander beziehen können. Außerdem können dann Aktionen an den jeweiligen Gedenkorten stattfinden, wie z.B. jetzt „In Memory, In Resistance“ an der Friedensstatue. Aber es finden derzeit auch so viele andere politische Aktionen statt, am Oranienplatz in Kreuzberg und an weiteren Orten. Es ist wichtig, dass wir auch community-übergreifend miteinander solidarisch sind und gemeinsam kämpfen. Es sollte die Anzahl an Denkmäler für uns geben, die wir brauchen.
Quang: Wenn ich mir vorstelle, dass die Friedensstatue bald entfernt werden soll, frage ich mich: Wo sollen wir dann „In Memory, In Resistance“ machen? Da wird hier in Berlin an die „Trostfrauen“-Geschichte, aber auch an so viel andere Widerstandsgeschichte erinnert. Die Friedensstatue gibt es seit vier Jahren. In diesen vier Jahren ist trotzdem schon so viel passiert und jetzt wird sie wieder aus der Stadt entfernt? Ich sehe das auch so, dass es noch so viel mehr zu gedenken und zu erinnern gäbe in Deutschland. Es müsste an viel erinnert werden, was Migrant*innen hier widerfahren ist, aber es wird ihnen nicht gestattet oder von weißen Parteikarrierist*innen irgendwie gekapert und entpolitisiert. Da geht es für mich auch um eine Entpolitisierung davon, was es bedeutet in einem Land zu leben, welches durch Migrant*innen wieder aufgebaut wurde und nun einfach weiß-gewaschen wird. Es ist immer dieselbe Geschichte.
KV: Welche Assoziationen habt ihr zu unserem Projektname „Starke Denkmäler, starke Communitys gegen Rassismus!“?
Quang: Ich glaube für mich, ist die Friedensstatue auf eine Art einfach sehr powerful und das nicht nur in der Art, wie sie Leute zusammenbringt oder wie um sie verschiedene Kämpfe geführt werden. Ich finde auch von der Ausstrahlung her ist sie powerful. Die Friedensstatue hat so etwas sehr Kämpferisches, wie sie dort sitzt und mahnt. Ich finde ihr Aussehen einfach schon sehr eindrucksvoll.
Thủy-Tiên: Für mich ist die Friedensstatue wichtig und auch gar nicht mehr aus Moabit wegzudenken. Sie symbolisiert nicht nur ein Gedenken an all die Opfer von sexualisierter Gewalt als Kriegswaffe – ein Thema, das immer noch aktuell ist und so viele Menschen und Communities direkt betrifft – sondern sie ist auch zentrales Symbol so vieler politische Aktionen, die seit 2020 vor Ort stattgefunden haben. Für mich persönlich ist es einfach ein richtig wichtiger Ort in Berlin, weil ich so viele schöne Erinnerungen mit „In Memory, In Resistance“ über all die Jahre daran habe: Wie wir alles vorbereitet haben, wie wir vor Ort waren, wie viele Menschen wir da mobilisieren konnten und wie wir zusammengekommen sind.
Quang: Ich finde an der Friedensstatue einfach stark, dass sich so viel um sie gekümmert wird. Es gibt ein Netzwerk von Care und einfach Liebe. Es wird so viel für sie gegeben, aber die Friedensstatue gibt auch irgendwie viel zurück. Ich wohne in Kreuzberg, aber jedes Mal, wenn ich in Moabit oder in der Nähe bin, komme ich vorbei. Die Statue hat eine Art Anziehungskraft. Dazu kommt, dass die Friedensstatue auch auf anderen Geschichten und Vorfälle von sexualisierter Gewalt aufmerksam macht. Ich habe mich z.B. mit den KZ-Bordellen noch nie auseinandergesetzt und da war die Friedensstatue für mich ein erster Anhaltspunkt. Sie weist auf die Geschichte in Ostasien und Südostasien hin und macht dabei ähnliche Formen von Gewalt auch hier sichtbarer, die kaum aufgearbeitet sind. Sie ermöglicht Gespräche. Es wird ja oft der Vorwurf gemacht, dass es sich nur um einen Konflikt zwischen Korea und Japan handelt, aber das ist es eben nicht nur. Die Statue bietet die Möglichkeit diese Gewalt auch in anderen Kontexten zu adressieren. Diese Eigenschaft macht für mich die Friedensstatue richtig stark.
KV: Habt ihr noch anschließende Gedanken und Worte?
Quang: Als ich davon gehört habe, was Kai Wegner gesagt hat, wie gemeinsam mit der japanischen Regierung schon seit Jahren versucht wird diese Friedensstatue zu entfernen, wie damals der Außenminister Heiko Maas schon involviert war und, dass die japanische Regierung schon seit Jahren versucht, diese Geschichte wieder unsichtbar zu machen oder fein säuberlich abzuschließen, ist für mich so schockierend. Wir haben darüber gesprochen, warum wir auch Sachen gedenken, die nicht hier, sondern in den USA passiert sind. Oft wird gesagt: „Ist doch alles da drüben.“ Die Friedensstatue ist aber ein perfektes Beispiel dafür, warum wir diese Kämpfe nicht getrennt sehen dürfen. Sie ist ein perfektes Beispiel dafür, wie konservative und reaktionäre Kräfte, die nur an Machterhalt und gemeinsamen kapitalistische Zielen interessiert sind, immer alles dafür tun werden, um Widerstand klein zu machen. Die Friedensstatue zeigt, dass diese Kämpfe nicht getrennt geführt werden können. Ich hoffe, dass jetzt noch richtig viel passiert, in unseren Communities und auch mit „In Memory, In Resistance“. Ich weiß nicht, ob ich das schon sagen darf, aber wir bleiben da auf jeden Fall nicht untätig. Ich hoffe, dass der Widerstand auch nochmal Leute mobilisiert, die sich vielleicht schon darauf verlassen haben, dass die Friedensstatue bleibt. Es wird immer wieder Kräfte geben, die versuchen werden, es unmöglich zu machen, zu erinnern und gemeinsam widerständig zu sein. Das ist das wichtige.
Thủy-Tiên: Anschließend dazu möchte ich sagen, dass wir als aktivistische Gruppe „In Memory, In Resistance“ mit Sicherheit zu der Friedensstatue und der aktuellen Situation noch arbeiten werden. Ich möchte alle Leute auffordern, die Lust haben uns zu unterstützen: Meldet euch gerne bei uns, z.B. über Instagram unter @in_memory_in_resistance. Dieser Aufruf geht auch an Leute, die Lust haben, die Gedenkveranstaltung oder Demos und politische Aktionen mit zu organisieren. Meldet euch bitte bei uns. Wir brauchen alle Leute, die Lust und Kapazitäten haben. Wir werden auf jeden Fall nicht aufhören, diese Arbeit zu machen, auch wenn es so viele Menschen und Politiker*innen gibt, die sich uns dabei in den Weg stellen. Auch nächstes Jahr werden wir – ich manifestiere das jetzt einfach – wieder an der Friedensstatue sein. Merkt euch also die Woche rund um den 16. März. Blockt euch diese Woche! Kommt alle rum, auch wenn ihr nicht mitorganisiert! Kommt danach zum Community Space! Wie brauchen uns alle und all die Widerstandskämpfe werden auf jeden Fall weitergehen.
© Thu Nguyễn